Mirjam stellt sich vor ...
Ich bin ein quirliger, mutiger Freigeist, aufgeschlossen und zielstrebig. Ich will mit meiner Medizin und meinen Werten Menschen erreichen. Ich will mit meiner Familie gesund im Jetzt leben und Ärztin sein. Um das alles zu kombinieren, bin ich mittlerweile auch “off-road” der klassischen Medizinkarriere unterwegs und arbeite teilweise sogar buchstäblich off-road aus meinem Campervan heraus am Meer oder wo auch immer ich gerade bin ☀️.
DR. Mirjam Wagner
MAMA, GYNÄKOLOGIN UND GESUNDHEITSCOACH
Ich bin Mirjam, 35-Jahre, Mutter einer 2-jährigen Tochter, Gynäkologin und Gesundheitscoach.
Ich liebe Bewegung an der frischen Luft, gutes Essen, Ausflüge und Reisen mit meinem Campervan und das Meer.
Ich bin ein sehr fröhlicher Mensch, kommunikativ, herzlich und hilfsbereit.
Gar nicht mag ich: Pessimismus, sich beschweren aber nix ändern, Ungerechtigkeit und Ignoranz. Ich habe mich bewusst im Leben entschieden auf der Sonnenseite zu tanzen!
Das bin ich...
Vorname: Mirjam
Name: Wagner
Wohnort: Hamburg
Die Medizin und ich ...
So unterstütze ich meine Klientinnen auf ihrem Weg zu einem gesunden Leben:
Ich höre zu, nehme mir Zeit und sehe den ganzen Menschen - nicht nur körperliche Beschwerden, die man vielleicht mit einer Tablette betäuben könnte. Ich kombiniere in meinen Coachings mein Wissen aus der Schulmedizin mit meinen AHA-Essenzen aus den Themenbereichen Ernährung, Stress-Management, Bewegung, Achtsamkeit und Sexualität. Ich wünsche mir, dass meine Klientinnen die Signale ihres Körper verstehen lernen und mit diesem Wissen ihre Gesundheit selbstwirksam in die Hand nehmen.
Wie sieht deine Vision für die Medizin aus?
⛔️Weg mit:
- starren Hierarchien.
- Tabus und Vorurteilen in unseren Köpfen, sowohl medizinisch als auch zwischenmenschlich (z.B. bei Themen der Sexualität, Zeit = Leistung oder nur, wer über 60 h und mehr/Woche arbeitet, ist ein guter Arzt, die Ungleichbehandlung von Frauen/Mütter in der Medizin bis hin zu Rassismus).
- viel zu engen Personalschlüsseln und Opt-Out-Verträgen, die uns Menschen im Medizinsystem demotivieren und häufig sogar ins Burnout bringen.
💚Hin zu:
- einem respektvollen Miteinander.
- Arbeiten auf Augenhöhe mit Kolleg*innen und Patient*innen.
- Zeit für Patient*innen.
- Förderung von Frauen in der Medizin und lebensfreundlichen Teilzeitmodellen für alle (Mann und Frau!), die nicht die “Karriere killen”.
- mehr Fokus auf eine gute Ausbildung für junge (und alte ;-)) Kolleg*innen , die Körper und Geist berücksichtigt.
- Zeit für fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Eine Art Selbsterfahrung, sollte m.E. ein Muss für jede/n Ärzt*in sein, damit negative Glaubenssätze und die eigenen Probleme nicht unterbewusst und unbemerkt weitergegeben werden.
»Eine Art Selbsterfahrung, sollte m.E. ein Muss für jede/n Ärzt*in sein, damit negative Glaubenssätze und die eigenen Probleme nicht unterbewusst und unbemerkt weitergegeben werden.«
Was ist deine Vision für dein ganz persönliches Arztsein aus?
Ich möchte eigenverantwortlich mein ständig wachsendes Wissen über Gesundheit vermitteln und gute Medizin machen, die den ganzen Menschen sieht. Ich möchte meinen Patientinnen/Klientinnen die Zeit geben, die sie benötigen, um ihren Körper zu verstehen und sie dann ermutigen ihre Gesundheit selbstwirksam in die eigenen Hände zu nehmen. Dabei möchte ich auch selbst genug Zeit für mich haben, um gesund zu leben und die Freude an der Medizin nicht zu verlieren.
Meine Top 3 Empfehlungen zum Thema Gesundheit ...
Tipp 1
Trau dich, deinen Körper kennen zu lernen. Höre auf seine/ihre Signale.
Tipp 2
Informiere dich - fachlich fundiert und ganzheitlich - damit du die Signale deines Körpers verstehen kannst.
Tipp 3
Übernehme selbst die Verantwortung für deine Gesundheit.
Entweder oder ...
Kaffee oder Tee 🍵☕️?
Beides im Wechsel
Schokolade oder Smoothie 🧃🍫?
Schokolade 🍫
Berge oder Meer 🏝⛰?
Meer 🏝
Me-time 🧍♀️ oder Friends-time 👭?
Eine ausgewogene Mischung 👫🧍♀️
Nach unserem Interview...
Was hat dich in unserem Interview besonders bewegt und möchtest du hier in deinen eigenen Worten nochmal mit unseren Lesen teilen?
Wie sehr ich meinen Job liebe und wie oft er mich bereits in meinem Leben über die absolute Schmerzgrenze getrieben hat. Eine lange Zeit war ich der Überzeugung, dass das “normal sei” und “eben so sein müsse als Ärztin”. Aber hey, das ist mein Leben und ich darf selbst bestimmen, wie ich mein Ärztinnen sein lebe und welche Werte ich - auch laut - vertreten darf. Ich bin keine schlechtere oder weniger Ärztin, weil ich mutig genug bin, meine eigenen, unkonventionellen Wege zu gehen. Ich darf neues Ausprobieren. Ich darf mich jeden Tag neu entscheiden. Hauptsache ich bin dabei glücklich und gesund.
Hier bin ich digital zu Hause...
Website:
Workshop Zyklus & Verhütung:
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